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Erstellt von Yvonne am 9. Oktober 2017, um 13:31 Uhr

Aus Tiroler Dialektarchiv

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|Bedeutung=Rosenkranz
 
|Bedeutung=Rosenkranz
 
|Kartentitel=Vom Gegrüßet seist du Maria zum Pater noster
 
|Kartentitel=Vom Gegrüßet seist du Maria zum Pater noster
|Kartentext='''Das Gebet war im alten Tirol eine wichtige Angelegenheit, so verwundert es nicht, dass ein wichtiges, für das Beten benötigtes Artefakt in Tirol insgesamt fünf verschiedene Bezeichnungen aufweist. So spricht man etwa von ''Pätschnur'', ''Pätte'', ''Nuster'', ''Påter'' oder ''Rosenkranz''.'''
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|Kartentext=Vom Gegrüßet seist du Maria zum Pater noster
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'''Das Gebet war im alten Tirol eine wichtige Angelegenheit, so verwundert es nicht, dass ein wichtiges, für das Beten benötigtes Artefakt in Tirol insgesamt fünf verschiedene Bezeichnungen aufweist. So spricht man etwa von ''Betschnur'', ''Bete'', ''Noster'', ''Pater'' oder ''Rosenkranz''.'''
  
 
==='''''Schnur''stracks zum Gebet'''===
 
==='''''Schnur''stracks zum Gebet'''===
Die in ganz Nordtirol östlich von Telfs verbreitete Bezeichnung ''Pätte'' lässt sich auf ''Betschnur'' zurückführen. Dies ist vor allem deshalb naheliegend, da in Osttirol im Iseltal sowie in Kals am Großglockner, Virgen, Hopfgarten in Defereggen und im Lienzer Becken die Bezeichnung ''Pätschnur'', also ''Betschnur'' vorkommt. Die Bedeutung dieses Wortes ist beinahe selbst erklärend, nämlich als ''Schnur'', die zum ''Beten'' verwendet wird. ''Schnur'' selbst lässt sich auf mittelhochdeutsch ''snuor'' zurückführen und bedeutet ursprünglich ‚Faden‘. Auf einem ebensolchen sind die Perlen des Rosenkranzes aufgefädelt, was die Bezeichnung noch einleuchtender erscheinen lässt. Bei der ''Pätte'' trat irgendwann eine Kürzung ein, so dass der zweite Wortbestandteil abfiel.<ref>[Kluge, S. 821 | Lexer, Bd. 2, Sp. 1044 | DWB, Bd. 15, Sp. 1396]</ref>
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Die in ganz Nordtirol östlich von Telfs verbreitete Bezeichnung ''Bete'' lässt sich auf mittelhochdeutsch ''bëte'' ‚Bitte, Gebet‘ zurückführen. Die ''Pätte'' ist also ursprünglich nicht das Objekt, mit Hilfe dessen etwas erbeten wird, sondern eben das Gebet selbst. Erst später dürfte sich die Bedeutung dann verschoben haben.
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Das vor allem in Osttirol verbreitete Wort ''Betschnur'' wiederum ist beinahe selbsterklärend: Es ist die ''Schnur'', die zum ''Beten'' verwendet wird. ''Schnur'' selbst lässt sich auf mittelhochdeutsch ''snuor'' zurückführen und bedeutet ursprünglich ‚Faden‘. Auf einem ebensolchen sind die Perlen des Rosenkranzes aufgefädelt, was die Bezeichnung noch einleuchtender erscheinen lässt <ref>[Kluge, S. 821 | Lexer, Bd. 2, Sp. 1044 | DWB, Bd. 15, Sp. 1396]</ref>
  
 
==='''Nur noch ein ''unser'''''===
 
==='''Nur noch ein ''unser'''''===
Vor allem in den Bezirken Imst und Landeck, aber zum Teil auch im Bezirk Reutte verwendet man zum Beten eines Rosenkranzes den ''Nuster''. Dieser wird aber keinesfalls so ausgesprochen, vielmehr gibt es zahlreiche Aussprachevarianten. So sagt man etwa ''Nuschter'', ''Noschter'' oder in Vent etwa auch ''Nuschterch'' – mit tief im Hals gebildeten ''r'', das den nachfolgenden Reibelaut ''ch'' begünstigt. Regional nicht genau eingrenzbar, aber verstärkt um Landeck, im Oberen Gericht und im Paznaun kann das ''e'' in der zweiten Silbe auch ausfallen, man spricht vom ''Nuschtr'' bzw. ''Noschtr''. All diese Formen gehen auf eine alte, regional verbreitete Bezeichnung für den Rosenkranz zurück, die ''Paternosterschnur''. Die Paternosterschnur war also – dem Namen nach – ein religiöses Objekt zum Beten eines ''Vater unsers'' (lateinisch ''pater noster''). Der ''Pater'' und die ''Schnur'' sind in diesen Teilen Tirols allerdings den Weg alles Irdischen gegangen, wodurch letztendlich der ''Nuster'' und seine verschiedenen Aussprachevarianten übrig blieben.<ref>[Kluge, S. 685 | DWB, Bd. 13, Sp. 1502]</ref>
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Vor allem in den Bezirken Imst und Landeck, aber zum Teil auch im Bezirk Reutte verwendet man zum Beten eines Rosenkranzes den ''Noster''. Dieser wird aber keinesfalls so ausgesprochen, vielmehr gibt es zahlreiche Aussprachevarianten. So sagt man etwa ''Nuschter'', ''Noschter'' oder in Vent etwa auch ''Nuschterch'' – mit tief im Hals gebildeten ''r'', das den nachfolgenden Reibelaut ''ch'' begünstigt. Regional nicht genau eingrenzbar, aber verstärkt um Landeck, im Oberen Gericht und im Paznaun kann das ''e'' in der zweiten Silbe auch ausfallen, man spricht vom ''Nuschtr'' bzw. ''Noschtr''. All diese Formen gehen auf eine alte, regional verbreitete Bezeichnung für den Rosenkranz zurück, die ''Paternosterschnur''. Die Paternosterschnur war also – dem Namen nach – ein religiöses Objekt zum Beten eines ''Vater unsers'' (lateinisch ''pater noster''). Der ''Pater'' und die ''Schnur'' sind in diesen Teilen Tirols allerdings den Weg alles Irdischen gegangen, wodurch letztendlich der ''Nuster'' und seine verschiedenen Aussprachevarianten übrigblieben.<ref>[Kluge, S. 685 | DWB, Bd. 13, Sp. 1502]</ref>
  
 
==='''Wenn die Tiroler mit dem ''Vater'' beten'''===
 
==='''Wenn die Tiroler mit dem ''Vater'' beten'''===
Keinesfalls muss in Osttirol und im Außerfern ständig der Vater das Beten mit dem Rosenkranz überwachen, vielmehr ist die vor allem dort verbreitete Form ''Påter'' ebenfalls auf die ''Paternosterschnur'' zurückzuführen. Auch hier kam es zu Kürzungen im Wortkörper, sodass letztendlich nur der ''Vater'' (lateinisch ''pater'') übrigblieb. [[SSW 403|Lautlich lassen sich hier drei Aussprachevarianten unterscheiden.]] So spricht man im Außerfern von ''Påtr'' – also mit ''r'' am Wortende – während es in Osttirol zur ''r''-Vokalisierung kam. Hier heißt es im südlichen Osttirol – also vor allem im Puster-, Villgraten- Tiroler Gail- und Lesachtal – ''Påtå'', während im nördlichen Osttirol – im Defereggen- und Virgental – von ''Påta'' gesprochen wird.
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Keinesfalls muss in Osttirol und im Außerfern ständig der Vater das Beten mit dem Rosenkranz überwachen, vielmehr ist die vor allem dort verbreitete Form ''Pater'' ebenfalls auf die ''Paternosterschnur'' zurückzuführen. Auch hier kam es zu Kürzungen im Wortkörper, sodass letztendlich nur der ''Vater'' (lateinisch ''pater'') übrigblieb. [[SSW 403|Lautlich lassen sich hier drei Aussprachevarianten unterscheiden.]] So spricht man im Außerfern von ''Påtr'' – also mit ''r'' am Wortende – während es in Osttirol zur ''r''-Vokalisierung kam. Hier heißt es im südlichen Osttirol – also vor allem im Puster-, Villgraten- Tiroler Gail- und Lesachtal – ''Påtå'', während im nördlichen Osttirol – im Defereggen- und Virgental – von ''Påta'' gesprochen wird.
  
 
==='''''Kranz'' n‘''Roses'''''===
 
==='''''Kranz'' n‘''Roses'''''===
[[SSW 402|Auch das standarddeutsche Wort ''Rosenkranz'' wurde in Tirol vereinzelt genannt, wobei sich kaum zusammenhängende Gebiete ausmachen lassen.]] In allen Fällen, außer in Natters, Matrei in Osttirol und Lienz, wurde zusätzlich aber noch eine andere Bezeichnung, also ''Påter'', ''Nuster'', ''Pätte'' oder ''Pätschnur'' genannt, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass zunächst die Standardform genannt wurde, bevor die Befragten das eigentliche Dialektwort geäußert haben. Das Wort ''Rosenkranz'' selbst ist dabei eine Zusammensetzung aus Rose und Kranz, wobei der Bestandteil Rosen auf kirchenlateinisches ''rosarium'' zurückgeht, was ursprünglich ‚Rosengarten‘ bedeutete. Ob der Rosenkranz tatsächlich ursprünglich aus Rosenblüten bestand, die an einer Schnur angereiht wurden, ist hingegen umstritten. Sicher ist hingegen, dass der Rosenkranz in Zusammenhang mit der Marienverehrung im orthodoxen Christentum steht. Da Maria oft mit einem Kranz aus Rosen am Kopf als Sinnbild ihrer Jungfräulichkeit dargestellt wurde – vgl. etwa die Madonna am Rosenhag – ist ein solcher Schluss durchaus naheliegend.<ref>[Kluge, S. 771 | DWB, Bd. 14, Sp. 1205 | Pfeifer, S. 1138]</ref>
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[[SSW 402|Auch das standarddeutsche Wort ''Rosenkranz'' wurde in Tirol vereinzelt genannt, wobei sich kaum zusammenhängende Gebiete ausmachen lassen.]] In allen Fällen, außer in Natters, Matrei in Osttirol und Lienz, wurde zusätzlich aber noch eine andere Bezeichnung, also ''Pater'', ''Noster'', ''Bete'' oder ''Betschnur'' genannt, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass zunächst die Standardform genannt wurde, bevor die Befragten das eigentliche Dialektwort geäußert haben. Das Wort ''Rosenkranz'' selbst ist dabei eine Zusammensetzung aus Rose und Kranz, wobei der Bestandteil Rosen auf kirchenlateinisches ''rosarium'' zurückgeht, was ursprünglich ‚Rosengarten‘ bedeutete. Ob der Rosenkranz tatsächlich ursprünglich aus Rosenblüten bestand, die an einer Schnur angereiht wurden, ist hingegen umstritten. Sicher ist hingegen, dass der Rosenkranz in Zusammenhang mit der Marienverehrung im orthodoxen Christentum steht. Da Maria oft mit einem Kranz aus Rosen am Kopf als Sinnbild ihrer Jungfräulichkeit dargestellt wurde – vgl. etwa die Madonna am Rosenhag – ist ein solcher Schluss durchaus naheliegend.<ref>[Kluge, S. 771 | DWB, Bd. 14, Sp. 1205 | Pfeifer, S. 1138]</ref>
  
 
<small>Karte: Elisabeth Buchner<br>Kartentext: Julian Blassnigg</small>
 
<small>Karte: Elisabeth Buchner<br>Kartentext: Julian Blassnigg</small>

Version vom 27. September 2019, 18:56 Uhr

Bedeutung Rosenkranz
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Vom Gegrüßet seist du Maria zum Pater noster
Vom Gegrüßet seist du Maria zum Pater noster

Das Gebet war im alten Tirol eine wichtige Angelegenheit, so verwundert es nicht, dass ein wichtiges, für das Beten benötigtes Artefakt in Tirol insgesamt fünf verschiedene Bezeichnungen aufweist. So spricht man etwa von Betschnur, Bete, Noster, Pater oder Rosenkranz.

Schnurstracks zum Gebet

Die in ganz Nordtirol östlich von Telfs verbreitete Bezeichnung Bete lässt sich auf mittelhochdeutschEine Vorstufe der heutigen deutschen Sprache, die in etwa zwischen 1050 und 1350 gesprochen wurde. Mittelhochdeutsch steht also zwischen dem älteren Althochdeutschen und dem heute gesprochenen Neuhochdeutschen. bëte ‚Bitte, Gebet‘ zurückführen. Die Pätte ist also ursprünglich nicht das Objekt, mit Hilfe dessen etwas erbeten wird, sondern eben das Gebet selbst. Erst später dürfte sich die Bedeutung dann verschoben haben. Das vor allem in Osttirol verbreitete Wort Betschnur wiederum ist beinahe selbsterklärend: Es ist die Schnur, die zum Beten verwendet wird. Schnur selbst lässt sich auf mittelhochdeutsch snuor zurückführen und bedeutet ursprünglich ‚Faden‘. Auf einem ebensolchen sind die Perlen des Rosenkranzes aufgefädelt, was die Bezeichnung noch einleuchtender erscheinen lässt [1]

Nur noch ein unser

Vor allem in den Bezirken Imst und Landeck, aber zum Teil auch im Bezirk Reutte verwendet man zum Beten eines Rosenkranzes den Noster. Dieser wird aber keinesfalls so ausgesprochen, vielmehr gibt es zahlreiche Aussprachevarianten. So sagt man etwa Nuschter, Noschter oder in Vent etwa auch Nuschterch – mit tief im Hals gebildeten r, das den nachfolgenden Reibelaut ch begünstigt. Regional nicht genau eingrenzbar, aber verstärkt um Landeck, im Oberen Gericht und im Paznaun kann das e in der zweiten Silbe auch ausfallen, man spricht vom Nuschtr bzw. Noschtr. All diese Formen gehen auf eine alte, regional verbreitete Bezeichnung für den Rosenkranz zurück, die Paternosterschnur. Die Paternosterschnur war also – dem Namen nach – ein religiöses Objekt zum Beten eines Vater unsers (lateinischDie älteste, schriftlich überlieferte romanische Sprache. Aus der gesprochenen Variante, die auch als ''Vulgärlatein'' bezeichnet wird, entwickelten sich die heute noch gesprochenen romanischen Sprachen, so etwa Französisch, Spanisch, Portugiesisch oder Italienisch. pater noster). Der Pater und die Schnur sind in diesen Teilen Tirols allerdings den Weg alles Irdischen gegangen, wodurch letztendlich der Nuster und seine verschiedenen Aussprachevarianten übrigblieben.[2]

Wenn die Tiroler mit dem Vater beten

Keinesfalls muss in Osttirol und im Außerfern ständig der Vater das Beten mit dem Rosenkranz überwachen, vielmehr ist die vor allem dort verbreitete Form Pater ebenfalls auf die Paternosterschnur zurückzuführen. Auch hier kam es zu Kürzungen im Wortkörper, sodass letztendlich nur der Vater (lateinisch pater) übrigblieb. Lautlich lassen sich hier drei Aussprachevarianten unterscheiden. So spricht man im Außerfern von Påtr – also mit r am Wortende – während es in Osttirol zur r-Vokalisierungallgemein; l- und r-Vokalisierung fallen auch drunter kam. Hier heißt es im südlichen Osttirol – also vor allem im Puster-, Villgraten- Tiroler Gail- und Lesachtal – Påtå, während im nördlichen Osttirol – im Defereggen- und Virgental – von Påta gesprochen wird.

Kranz n‘Roses

Auch das standarddeutsche Wort Rosenkranz wurde in Tirol vereinzelt genannt, wobei sich kaum zusammenhängende Gebiete ausmachen lassen. In allen Fällen, außer in Natters, Matrei in Osttirol und Lienz, wurde zusätzlich aber noch eine andere Bezeichnung, also Pater, Noster, Bete oder Betschnur genannt, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass zunächst die Standardform genannt wurde, bevor die Befragten das eigentliche Dialektwort geäußert haben. Das Wort Rosenkranz selbst ist dabei eine Zusammensetzung aus Rose und Kranz, wobei der Bestandteil Rosen auf kirchenlateinisches rosarium zurückgeht, was ursprünglich ‚Rosengarten‘ bedeutete. Ob der Rosenkranz tatsächlich ursprünglich aus Rosenblüten bestand, die an einer Schnur angereiht wurden, ist hingegen umstritten. Sicher ist hingegen, dass der Rosenkranz in Zusammenhang mit der Marienverehrung im orthodoxen Christentum steht. Da Maria oft mit einem Kranz aus Rosen am Kopf als Sinnbild ihrer Jungfräulichkeit dargestellt wurde – vgl. etwa die Madonna am Rosenhag – ist ein solcher Schluss durchaus naheliegend.[3]

Karte: Elisabeth Buchner
Kartentext: Julian Blassnigg

Literatur
  1. [KlugeKluge, Friedrich (2002): Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Kluge. Bearb. von Elmar Seebold. 24., durchges. und erw. Aufl. Berlin/New York: de Gruyter., S. 821 | LexerLexer, Matthias (1872–1878): Mittelhochdeutsches Handwörterbuch. 3 Bde. Leipzig: S. Hirzel., Bd. 2, Sp. 1044 | DWBGrimm, Jacob/Grimm, Wilhelm (1854–1961): Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16. Bde. in 32 Teilbänden. Leipzig: S. Hirzel., Bd. 15, Sp. 1396]
  2. [Kluge, S. 685 | DWB, Bd. 13, Sp. 1502]
  3. [Kluge, S. 771 | DWB, Bd. 14, Sp. 1205 | PfeiferPfeifer, Wolfgang (2005): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. Ungekürzte, durchges. Ausg.; 8. Aufl. München: Dt. Taschenbuch-Verl., S. 1138]
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